Projekt Oropax, das Testergebnis

Ich hab euch vor einer Woche schon mal von meinen gefundenen Oropax-Behältern erzählt. Einen der beiden habe ich jetzt eine Woche lang draußen im Garten an einem Baum hängen gehabt, der Witterung ausgesetzt. Da es diese Woche sehr häufig regnete, sollte ein repräsentatives Testergebnis dabei herauskommen können. Hier das Ergebnis des Tests:

Nach rund einer Woche bei Wind, Wetter, Frost und Regen hat sich der Behälter in hängender Form bewährt. Das Papier, welches ich in dem Behälter untergebracht habe, ist weder nass, noch feucht, sondern wie neu. Der Behälter ist also geeignet, um hängend, wie auf den Bildern zu sehen, an einem Ast oder dergleichen untergebracht (versteckt) zu werden. Das ist für mich schon mal ein sehr positives Testergebnis.

Zu den Ausmaßen des Behälters wollte ich auch noch was sagen: Er ist zylindrisch in der Form (es ist keine nennenswerte Verjüngung nach unten zu sehen) und bietet einen Durchmesser von ca. 1,6 cm bei einer nutzbaren Höhe von ca. 5,5 cm. Mal schauen, ob es hier fertige Logs gibt, die da gut reinpassen, oder ob ich hier etwas zusammenrolle, wie ich das auch bei meinem letzten versteckten Cache gemacht habe. Bei diesem habe ich ein herkömmliches Druckerpapier (DIN A4) längs in 5 Streifen geschnitten, an einem Ende aneinander getackert und dann zusammengerollt in die Dose. Bei diesem dürfte sich anbieten, nur einen oder maximal zwei Streifen zu verwenden, sonst dürfte es zu dick werden. Mal schauen.

Was benutzt ihr denn eigentlich so an Cache-Behältern? Sind es überwiegend kommerzielle Petlinge oder Lock&Lock-Dosen oder seid ihr hier auch mit alternativen Dingen dabei, wie ich es jetzt so versuche herauszufinden, was sich so eignet?

Welche Logs nutzt ihr so? Kommerziell erworbene, die wasserfest mit Kunststoffpapier sind oder bastelt ihr da auch selbst?

Mich würde es mal interessieren, wie ihr das so handhabt – also hinterlasst gerne einen Kommentar zu diesem Beitrag 🙂