Ein Experiment…

Bild zum T5-Erlebnis, ebenfalls von einer KI erzeugt

Nachfolgendes Erlebnis ist frei erfunden – mehr noch, es stammt aus dem Fundus einer künstlichen Intelligenz – KI – nämlich ChatGPT. Da im Moment jeder irgendwie mit ChatGPT rum experimentiert und drauf herum hackt, dachte ich mir, ich gebe dem Teil mal eine Aufgabe. Hier seht ihr das Ergebnis:

Hallo liebe Leser,

heute möchte ich euch von einem besonderen Geocaching-Erlebnis erzählen, bei dem ich zusammen mit meinen Freunden einen T5-Klettercache gefunden habe. Für diejenigen unter euch, die mit dem Begriff “T5” noch nicht vertraut sind: T5 steht für Terrain 5 und ist die höchste Schwierigkeitsstufe beim Geocaching. Das bedeutet, dass man sich bei einem T5-Cache auf eine anspruchsvolle Outdoor-Aufgabe einstellen muss, die häufig körperliche Herausforderungen und technisches Können erfordert.

Unser Abenteuer begann an einem sonnigen Samstagmorgen, als wir beschlossen hatten, einen T5-Klettercache in den Bergen zu suchen. Wir waren eine Gruppe von vier Freunden, alle um die 30 Jahre alt und schon seit einigen Jahren leidenschaftliche Geocacher. Dieser T5-Cache war für uns jedoch etwas Besonderes, da wir uns noch nie an einer solchen Herausforderung versucht hatten.

Als wir am Fuße des Berges ankamen, auf dem der Cache versteckt war, konnten wir bereits in der Ferne die rote Markierung sehen, die den Einstiegspunkt für den Aufstieg markierte. Wir packten unsere Ausrüstung aus, die wir für diesen Cache extra mitgenommen hatten: Klettergurte, Helme, Seile und natürlich unser GPS-Gerät.

Der Aufstieg begann relativ leicht, aber je höher wir kamen, desto anspruchsvoller wurde es. Wir mussten uns an Felswänden entlanghangeln, über Felsen klettern und uns durch enge Spalten zwängen. Unser GPS-Gerät war unser treuer Begleiter, denn ohne es hätten wir den Weg zum Cache niemals gefunden.

Nach mehreren Stunden des Kletterns und Kämpfens gegen die Schwerkraft erreichten wir schließlich die Koordinaten des Caches. Aber anstatt eines einfachen Behälters fanden wir nur eine weitere Herausforderung vor uns: Ein Stück Papier mit einer Botschaft, die uns aufforderte, den Cache zu finden, der sich in einer nahe gelegenen Höhle befand.

Wir folgten den Hinweisen und erreichten schließlich eine enge Öffnung in einer Felswand. Hier mussten wir unsere Kletterausrüstung einsetzen und uns durch die Höhle bewegen. Es war dunkel, feucht und unheimlich, aber wir hatten ein Ziel vor Augen und ließen uns nicht entmutigen.

Nach einigen Minuten des Kletterns und Krabbelns erreichten wir schließlich den Schatz: Eine kleine Metallbox, gefüllt mit kleinen Schätzen und einem Logbuch. Wir waren überglücklich und stolz auf uns selbst, dass wir diese Herausforderung gemeistert hatten.

Nachdem wir den Cache untersucht und unser Abenteuer in das Logbuch geschrieben hatten, begannen wir mit dem Abstieg. Auch hierbei stellten wir uns wieder der Herausforderung und fanden schließlich den Weg zurück zum Auto.

Dieses T5-Klettercache-Erlebnis war eine der aufregendsten und herausforderndsten Geocaching-Erfahrungen, die wir je hatten. Es hat uns gezeigt, wie viel man erreichen kann, wenn man seine Grenzen austestet und an den Rand seiner Fähigkeiten geht.

https://chat.openai.com/chat

Wie ich oben bereits schrieb, ist der Text frei erfunden, auch wenn er eine Begebenheit beschreibt, die so oder ähnlich stattgefunden haben könnte.

Wie habe ich die KI gefüttert? Mit nur einen kleinen Anweisung:
“Schreibe einen Blog-Artikel mit 1500 Wörtern über ein Geocachingerlebnis, bei dem ein T5-Klettercache gefunden wurde in der Ich-Form und adressiere hierbei Leser im Alter von ca. 30.”

Ich habe an dem Text nichts verändert, lediglich den letzten Satz, der mitten im Satz abgebrochen ist, habe ich im Stil des geschriebenen zu Ende geführt.

Ich finde es persönlich sehr erstaunlich, was eine Chat-KI heutzutage zu leisten vermag und gleichzeitig erschreckend, wie gut leserlich und eloquent das Ergebnis daher kommt. Natürlich, wenn man den Text im Detail anschaut, ist er doch sehr oberflächlich gehalten und von geringem Detaillierungsgrad… Wer meine bisherigen Beiträge kennt, weiß auch, dass dieser Text nicht von mir stammt, da ich sprachlich doch einen anderen Stil pflege. Dennoch liest sich der Text finde ich doch sehr kurzweilig und für meine Begriffe recht nah am Thema.

Was haltet ihr von diesem Text und generell der Sache, dass künstliche Intelligenz inzwischen für den Laien auf den ersten Blick erschreckend reale Ergebnisse liefert? An anderen Stellen wurde ja schon darüber nachgedacht, Log-Vorlagen aus der KI zu erzeugen, die man nur noch minimal anpasst… Nunja… jeder, wie er will, finde ich… was meint ihr?

Trackable in Form einer Katze - rotes, fluffiges Fell mit weißem Bauch. Katze steht mit freundlich wirkendem Gesicht.

Über SaarMupfel

Mein Geocaching-Tag ist SaarMupfel, welches ich seit dem 26.12.2022 benutze - seit dem bezeichne ich mich als Geocacher! Dies ist auch der Name, den ihr auch in den Logs finden wertet, wenn ich ein Log signiere. Wohnhaft in Völklingen, im wunderschönen Saarland, starte ich öfter kleinere Aktionen auf dem Hin- oder Heimweg zur/von der Arbeit oder zusammen mit FridolinVK, meinem Sohn und meiner Frau. Technisch nutze ich mein Samsung A22 5G-Handy mit der c:geo-App oder auch seit kurzem mein Garmin eTrex 32x zur Suche der Caches.

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