Montagsmorgens-Caching in der Früh

Dieser Montag fing wieder gut an – ich konnte um 5 Uhr nicht mehr schlafen und schälte mich also aus dem Bett, um mal eben was zu frühstücken. Beim Frühstück scrollte ich dann mal so durch die c:geo-Karte, um zu schauen, was ich mit der gewonnenen Zeit, schließlich war ich über 30 Minuten vor meiner Zeit, anfangen wollte. Es sollten einige Caches im benachbarten Klarenthal werden. Also machte ich die Dinge, die man so morgens tut und schwang mich ins Auto, um zum ersten Cache zu fahren:

GC33XN2 (Link zum Listing) – Die Entdeckung der Langsamkeit (Jonas’ Geb. Cache) war keine große Mission, wenns auch noch sehr dunkel war. Doch dank Kopflampe war der Cache kein Problem und konnte geloggt werden. Einzig die Tatsache, dass im Wald um die Uhrzeit nicht nur dunkel, sondern der Boden auch noch sehr rutschig ist, machte mir kurz Probleme und ich fürchtete schon fast wieder nach Hause zu müssen, um mich umzuziehen, doch ich konnte gekonnt den Ausrutscher wieder abfangen und blieb sauber 🙂

Weiter ging es dann zu GC958QA (Link zum Listing) – Endstation, welcher am Waldesrand lag und wo ich erst einmal abwarten musste, bis ein neugieriges Schulkind und ein Hundebesitzer samt Hund den Zugang zum Cache freigaben. Hier erwartete mich eine nicht wirklich dichte Dose und ein sehr feuchtes Log. Ich haderte mit mir, loggte dann aber keine Maintainance-Notice für den Owner, weil es ja vermutlich bekannt war und absehbar, dass die verwendete Dose nicht dicht ist. Jedenfalls konnte auch dieser geloggt und wieder versteckt werden.

Der letzte Cache war im Gegensatz zu den ersten beiden kein Tradi, sondern ein gelöster Mystery, der schon länger hier rumlag und nur darauf wartete, dass ich ihn mal anfahre. GC59TW6 (Link zum Listing) – Das Jahr 1996 wiederum lag auch wieder im Wald und war echt tricky, da der Zugriff durch viel Wasser in Pfützen drumherum schwierig wurde, aber dank meiner sprungtechnischen Fähigkeiten, die ich auch schon morgens um 7 Uhr einsetzen kann, sollte zumindest der Weg zum Cache hin kein Problem sein. Nach ca. 5 Minuten Suche im Zielgebiet konnte ich den Cache auch endlich bergen und fand eine schöne Lock&Lock-Dose vor… jetzt bin ich aber einer, der kein Trackable in einen Mystery packt, weil ich nicht weiß, wie lange die Dinger da rumliegen, bis sie jemand mitnimmt. Also freute ich mich nur mal über das großzügige Logbuch und verewigte mich darin.

So konnte ich mit Dreifach-Fund meinen Weg zur Arbeit fortsetzen und kam dort einigermaßen zeitig an – bedingt durch den Streik der Öffis war dann doch in Saarbrücken und auf der Autobahn dorthin einiges los.

Trackable in Form einer Katze - rotes, fluffiges Fell mit weißem Bauch. Katze steht mit freundlich wirkendem Gesicht.

Über SaarMupfel

Mein Geocaching-Tag ist SaarMupfel, welches ich seit dem 26.12.2022 benutze - seit dem bezeichne ich mich als Geocacher! Dies ist auch der Name, den ihr auch in den Logs finden wertet, wenn ich ein Log signiere. Wohnhaft in Völklingen, im wunderschönen Saarland, starte ich öfter kleinere Aktionen auf dem Hin- oder Heimweg zur/von der Arbeit oder zusammen mit FridolinVK, meinem Sohn und meiner Frau. Technisch nutze ich mein Samsung A22 5G-Handy mit der c:geo-App oder auch seit kurzem mein Garmin eTrex 32x zur Suche der Caches.

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